Eine Studienabbrecherin meinte, wir sollten Sarturia® zu einem 'richtigen' Verlag machen. Tja, Sarturia® 'ist' de facto ein 'richtiger' Verlag! Auch wenn ich ihn nur neben meinem Hauptberuf her betreiben kann, weil ich mit der Unterstützung für Top-Autoren und Millionen-Seller meine Brötchen verdienen muss. Aber der Verlagsleiter braucht vermutlich einen Nachfolger! LG
Prima, Freunde! Ich merke gerade, dass ich in die alten Gewohnheiten zurückfalle und nebenberuflich bereits wieder mehr als zehn Stunden am Tag am ackern bin. Wir sollten also unbedingt eine vernünftige Arbeitsteilung skizzieren, wenn wir nicht wollen, dass ich das Gewerbe doch noch abmelden muss.
Bis Ende Juni wird's nicht weniger, das weiß ich. Aber 'danach' muss ich definitiv auch im Nebenberuf mit zusätzlichen acht Stunden am Tag zurechtkommen. No way out!
Deshalb publiziere ich ab dann nur noch eure und meine eigenen Bücher und natürlich jene Bücher, die ich im Zuge der Bewertungskampagne 'versprochen' habe. Wenn dann zusätzlich noch Einreichungen eingehen, deren Qualität 'über' dem Durchschnitt liegt, dann publiziere ich auch die Texte solch viel versprechender Autoren. Wir sollten dann aber gemeinsam versuchen, diese Autoren nach dem Beitritt ins Kernteam zu unterstützen.
Die Bücher, die trotz aller Bemühungen von euerer Seite keinen Verlag finden, die publiziere ich halt ebenfalls gerne; keine Frage. Ich darf jedoch keinesfalls wieder unter Leistungsdruck geraten wenn ich noch eine Weile 'dabeibleiben' will.
Das heißt, wir brauchen
1. Einen Anzeigen-Fachmann wie es Stefan Junghanns bereits angepackt hatte aber nicht fortführen konnte. 2. Einen verantwortlichen Lektor, der die Texte der künftig eingehenden Werke für Lernzwecke verteilt, wie zum Beispiel einige früheren Freunde das gemacht haben. 4. Einen Personalbeauftragten, der sich um vielversprechende Autoren kümmert und sie ins Kernteam holt, wie ich das bisher gemacht habe.
Damit können wir in einer Art agieren wie es die anderen Publikumsverlage auch tun, allerdings ohne deren Kapital zur Verfügung zu haben. Doch wenn es uns gelingen sollte, durch besonders gute Leistung Kapital zu erwirtschaften, dann sprechen wir uns erneut ab und verteilen die Rollen neu. Andere haben ja auch mal klein angefangen ...! :-) LG
No ja: Man kann Wasser nicht unendlich lange den Berg hinauf pumpen, ohne dass irgendwann eine mächtige Woge zurück schwappt. Vorausgesetzt, man gibt nicht zu früh auf.
Bei uns kommen hin und wieder mal ein paar mächtige Spritzer zurück, wie man sieht ...! LG
Ich sage ja: Ihr habt Füße, die bis auf den Boden hinunter reichen - ihr könnt also getrost 'selber' laufen. Meine Aufmunterung dazu braucht ihr also nicht! LG
@Jörg Wenn wir vorne auf eine Anthologie dick und fett "WETTBEWERB" pinseln, dann kann uns keiner am Rock flicken, wenn wir auch schwächere Storys veröffentlichen ... sofern natürlich der Autor seine Pflichtexemplare abnimmt; sonst nicht. Aber 'das' gibt dann wieder ein paar Eurolinge aufs Konto. (Ich hab gerade wieder 194.-€ an den MVB überwiesen, damit wir weiterhin unsere Bücher in der Liste führen dürfen - solche Dienstleistungen müssen wir in jedem Fall 'bezahlen')
Wenn der Einreicher 'keine' Vorlese-Exemplare abnehmen will, dann plant er gar nicht 'echter' Autor zu werden. Dann passt er auch sowieso nicht zu uns und wir löschen seine Einreichung und vergessen das Ganze . Ab Juni würde ich sowieso vermehrt 'dicke Romane annehmen', aber nur wenn der Verkauf von Vorleseexemplaren unsere Arbeit auch wirklich finanziert ... und falls wir nicht gerade anderweitig beschäftigt sind, weil wir uns um die Vermarktung der 'eigenen' Schinken kümmern müssen.
Ab dann besetzte ich die Schreibfabrik mit den geeigneten Rollen und schreibe die entsprechenden Treatments. Es wäre doch gelacht, wenn wir 'nicht ebenfalls' jedes zehnte Buch zu einem Bestseller machen könnten, wie James Patterson uns das vormacht. https://de.wikipedia.org/wiki/James_Patterson
Der Mann hat uns ja ganz genau aufgezeigt, 'wie' es zu machen ist und 'wen' wir zum Mitschreiben verpflichten sollten. Wir brauchen es ihm also bloß nachzumachen; unser professionelles und hochwertiges Lektorat richtet sich doch sowieso nach den Schreibgewohnheiten der Langzeit-Bestseller-Autoren. Und ich hab ja dann auch wieder Zeit für die notwendigen Überarbeitungen ,,,
'S müsste ja echt mit dem Teufel zugehehen ...! :-) LG
Öhm, ja, liebe Freunde! Ihr seid ja schon Profis und könnt durchaus Entscheidungen treffen, ohne mich erst lange fragen zu müssen. Da gebe ich euch Recht.
Also wenn wir die Depri-Manuskripte nicht unter einem Label wie zum Beispiel 'Independent Autoren' oder 'Newcomer' oder auch einfach 'Wettbewerbe' veröffentlichen können, dann treten wir sie tatsächlich in den Mülleimer. Aber vergesst nicht, wir verlieren dann eine reelle Chance, ein paar Kröten für unseren Unkostenersatz einnehmen zu können ... wenn wir uns schon die Arbeit gemacht haben. Das sollten wir uns vorher überlegen.
O ja, vielen Dank, liebe Freunde! Ihr seid absolut Super! Und genau 'das' ist auch der Grund, warum ich nicht alles hinschmeißen und mir einen schönen Tag machen kann und will. No way out
ABER Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen - und auch nicht zu Ende gedacht. Heute Nacht - im Ruhemodus - haben sich tatsächlich wieder ein paar gedanklich offene Enden geschlossen, und ich sehe bereits ein deutliches Halo einer Vision vor mir, deren Rohform ich gerne hier vor euch ausbreiten möchte; als Fundament gewissermaßen, auf dem man aufbauen kann.
Ehe es losgehen kann, sollten wir natürlich erst die herumliegenden Manuskripte aufräumen. Eine Ex-Studentin meinte, wir sollten ein paar davon in den Müll treten. Ich dagegen möchte gerne anraten, dass wir sie - quasi unbearbeitet - unter einem entsprechenden Label veröffentlichen, weil irgendwo auch unsere Unkosten gedeckt werden müssen. Und dann gibt es vielleicht - wenn's nach mir geht - 'weniger' Trainingskurzgeschichten, was unsere Zeit und Aufmerksamkeit freigeben wird.
Ich meine, nicht umsonst habe ich gut ein Dutzend Jahre lang geforscht und getüftelt, nur um die wichtigsten Erfolgsfaktoren aus den bestverkauften Werken herauszufiltern. Warum also, so fragte ich mich, lassen wir die Leute nicht einfach 'selbständig und eigenverantwortlich' studieren, so wie es auf unseren Unis gang und gäbe ist? Der erzielte literarische Erfolg selber ist es dann, der den erfolgshungrigen Autoren schließlich das notwendige Zeugnis ausstellt; nicht wir und nicht die Schreibgruppenfreunde. Wir hier - als eingefleischtes Team - haben damit recht wenig zu tun; wir brauchen in Wirklichkeit nur noch den Steigbügel zu halten.
Wenn ich also unsere Webseite umorganisiere, sodass jedermann - ehe er einreicht - frei auf unser Know-how zugreifen kann, dann können wir dem erfolgswilligen Nachwuchs auch 'die volle Verantwortung' aufs Auge drücken. Verlagsseitig ist es dann möglich - ganz wie üblich - aus den Besten der Besten auszuwählen. Da bleibt nicht viel Verwaltungsarbeit übrig.
Wir sollten nicht so dumm sein und kostenlos für andere arbeiten. Ich hatte nämlich die Eingebung, dass wir für ein gesundes Wachstum am besten die 'eine' Bedingung von einer 'anderen' Bedingung abhängig machen sollten: Zum Beispiel sollte jemand nur dann bei uns veröffentlichen dürfen, wenn er im Forum all seine Bücher auflistet und sich selbst für die Fragen der anderen Autoren zur Verfügung stellt. Damit ebnen wir zwangsläufig der logischen Forderung den Weg, dass die Autoren sich untereinander 'gegenseitig' unterstützen und dass sie vor allem auch ihre erfolgreichen Vertriebswege untereinander teilen müssen. Und schließlich sollten wir sie auch dazu kriegen, dass sie sich gegenseitig mit ehrlichen Bewertungen unter die Arme greifen, damit wir unseren aufgeblähten Apparat zurückfahren und abspecken können.
Der Fokus liegt dabei ganz klar darauf, dass die Autoren nicht - wie bisher - unsere wertvolle Arbeitskraft verschwenden, so ganz ohne signifikante Gegenleistung. Denn: Selbst ist der Mann!
Die Studienmaterialien dazu stelle ich den Neulingen gerne direkt in den Ausschreibungen zur Verfügung. Wenn sie also 'wirklich' wollen - die Betonung liegt auf 'wirklich wollen' - dann können sie ganz und gar selbständig lernen, wie man einen Plot 'genau so' gestaltet, wie es die Besten der Besten gemacht haben. Wobei ich natürlich erfahrungsgemäß nur das Durchkommen einer kleinen Auswahl an wirklich zähen Jungs und Mädchen erwarte. Das Gros der Internet-Schreiberlinge - sowie unsere bisherigen Studienabbrecher - sie wollen bloß 'herumspielen'. Echte Autoren-Anwärter sind selten. Aber 'die' nehmen wir dann auch ganz herzlich an die Brust. Sie haben es verdient, mit uns die künftigen Erfolge feiern zu können.
Ab diesem Zeitpunkt sind wir dann auch in der Lage, die sogenannte Schreibwerkstatt zu eröffnen. Bis dahin ist alles nur Wegbereitung und Brückenbau. Aber das Fundament entsteht ja schon nach und nach in kleinen Abschnitten.
Alles in allem sollte es uns als staatlich akkreditierte Literatur-Akademie nicht schwer fallen, die Zusammenarbeit der Autoren zu kanalisieren. Die aufwendige Arbeit mit den Referenzanthologien endet ja irgendwann vielleicht endgültig, und damit kommen wir runter auf die erträglichen acht bis zehn Arbeitsstunden am Tag, die ich neben dem Hauptberuf als Redakteur und Lektor zu bewältigen habe.
Sicherlich gibt es dazu noch tausend Dinge zu sagen ... aber eins nach dem anderen. Bis Ende Juni will ich jedoch alles, was es zu sagen gibt, endgültig auf dem Tisch haben.
Aber so ganz von alleine sind diese Gedanken sicherlich nicht zu mir gekommen. Nein, ganz bestimmt nicht! Ich will es mal so ausdrücken: Ohne eure Freundschaft hätten sich höchstwahrscheinlich 'ganz andere' Vorstellungsbilder in meine Kopf festgesetzt; ich denke dabei etwa an 'mehr Freizeit' oder einen 'Urlaub in der Karibik' oder so ähnlich ...! :-)
Aber genau 'damit' erhärtet sich meine Vermutung, dass es doch noch 'sehr viel mehr' in unserem Universum gibt, als nur das, was wir sehen und anfassen können. Sympathie ist etwas, das man nicht sehen kann, aber sie hat absolut sichtbare Auswirkungen.
Es ist schön, zu wissen, dass es euch gibt. Ich hab euch ganz tief in mein Herz geschlossen.
So liebe Freunde: Die Blutwerte sind in Ordnung, obwohl ich im Stress wieder ordentlich Gewicht zugelegt habe. Ab morgen ist also erneut 'Heilfasten' angesagt, genau wie vor zwei Jahren!
Ich hatte mittlerweile Zeit gefunden, meine Gedanken über die vorherrschende Situation ein wenig zu sortieren. Außerdem hat mich Frank Fabian während meiner Überarbeitungen seiner Manuskripte wieder etwas aufgebaut.
Ich sag euch am besten was mir gerade durch den Kopf geht:
Tatsache ist, dass ich euch gerne unterstützen würde, wie ich es bereits formuliert hatte; aber nur euch ... und später höchstens noch jemanden, der es schafft, euch mit seinem Denken und Tun so zu unterstützen, wie ich es vorgehabt hatte und immer noch vorhabe. Aber 'weniger' ist nicht mehr; wir vergeuden bloß wertvolle Energie.
Die Prämissen dafür, dass ich weiterhin den Kopf hinhalten kann:
Zuallererst muss gewährleistet sein, dass ich mehr Freizeit bekomme, wie andere vernünftige Menschen eben auch. Ich muss mich wenigstens einmal in der Woche mit meiner Frau auf die Terrasse setzen können, damit wir uns über alles unterhalten, was uns gerade einfällt. Und das geht nur, wenn ich den Rücken frei habe. Auf gut Deutsch: Wir schaffen das gemeinsam - oder gar nicht.
Daraus ergibt sich zum Zweiten die Anforderung, dass wir unsere Arbeitskraft auf Dinge konzentrieren, die 'mehr' Nutzen bringen als wenn wir weiterhin blutige Neulinge oder egomanisch veranlagte Besserwisser unterstützen würden, die ohnehin - im schlimmsten Fall - mit unserem eigenen Know-how in den Schreibgruppen den großen Max markieren und dazu noch 'schlecht' über uns reden.
Ja, 'natürlich' weiß auch ich, dass diese Studienabbrecher zumeist scheitern, weil sie die Menge an Arbeit unterschätzen, die ein Autorendasein und eine wirksame Autorenförderung nun mal mit sich bringen. Aber sei's drum; unser Hingabe diesbezüglich war leider Gottes umsonst ...! Also: Türe zu, Schlüssel rumgedreht und in den Kanal damit! Wir kümmern uns nur noch 'um wahre Freunde' und um Leute, die's verdienen.
Zum Dritten geht es nicht sonderlich gut ohne eine wirksame und gerechte Arbeitsteilung. Nein, wir führen die Autoren-Betreuung vielleicht gar nicht mehr länger in der gewohnten Form fort. Es werden sich also ganz andere Aufgaben herauskristallisieren. Wir werden eher Kontakt zu Leuten suchen müssen, die uns weiterbringen können. Ich habe das vor Jahren mal angefangen und hatte ein paar Blogger gewonnen, die unsere Märchen beworben haben etc. In diese Richtung werden wir künftig denken müssen.
Und wenn wir's richtig machen, dann suchen wir dabei die Nähe möglichst erfolgreicher Leute, denen wir dann gerne auch mal unter die Arme greifen, wenn sie das wollen. Power to Power - Know-how zu Know-how - und Erfolg zu Erfolg. Das raten die Dozenten in den Management-Schulungen. Und es macht auch verdammt viel Sinn.
Ich hab übrigens noch nicht alle Rückmeldungen zu den offiziellen Vorschlägen bezüglich des Vereinsgeschehens. Wollte nur daran erinnern.
Sonst kann ich nur empfehlen, schnell noch das Fahrrad zu bemühen, ehe wir auch noch den Abstand zum nächsten Fahrrad diktiert bekommen. Es ist ein unheimlich geiles Radfahr-Wetter ...!
@All: Eine Turbine mit 160 Tonnen war die anvisierte Nutzlast (als das Cargolifter-Projekt noch lebte)
Ja, liebe Freunde, ich konnte tatsächlich ein bisschen Luft schöpfen! Und prompt erweiterte sich mein Blickfeld:
Es gibt inzwischen unüberschaubar viele Tools und Werkzeuge, mit denen der Selfpublisher sein Marketing unterstützen kann und soll.
Die Tools kosten alle etwas und sie zeigen einem, wo man sein Buch bewerben sollte. Sie zeigen auch, wen man dazu einspannen sollte und wie man die Konkurrenz übertrumpfen kann. - Klingt eindrucksvoll. Wird auch eindrucksvoll präsentiert.
Es scheint inzwischen so, als ob der Autor nun 'selber' in die Arbeitswelt jener Marketingexperten eingeführt werden soll, die von den etablierten Verlagen 'analog ihrer Erfahrung' recht gut bezahlt werden.
Ich frage mich jedoch in diesem Zusammenhang, ob denn tatsächlich die kreativen Autoren dafür geschaffen sind, Statistiken auszuwerten, um ihr eigenes Buch wirksam zu bewerben, vor allem wenn es - literarisch gesehen - nicht unbedingt zu den Spitzenprodukten zählt; denn die Verlagsexperten bewerben ja 'nur' eindeutig erfolgversprechende Bücher ...!
Wäre es denn da nicht klüger, einfach 'seine eigene Schreibe' zu verbessern und zu vervollkommnen, bis dann tatsächlich einer der gut bezahlten Marketingexperten seitens des angesprochenen Großverlags die Aufgabe zugeteilt bekommt, dieses dann 'tatsächlich erfolgversprechende' Buch zu bewerben? Und wir wissen ja: Da fließen teilweise Millionenbeträge in die Werbung ...!
Man sollte - meiner Meinung nach - halt doch mal ernsthaft über seine Weiterentwicklung nachdenken. LG
Ich nehme an, dass es eine Weile dauert, bis die jüngsten Duden-Änderungen durchdiskutiert sind. Inzwischen schlage ich vor, dass wir bei der 'eingebürgerten' Schreibweise bleiben:
Ein Gast ist ein Gast, ob männlich oder weiblich. Ein Sieger bleibt auch dann ein Sieger wenn er Martina oder Josephine heißt. Ein Schlaumeier bleibt ein Schlaumeier, selbst wenn er aufs Damenklo geht oder nicht weiß für welche Toilette er sich entscheiden soll. Und so weiter.
Vielleicht rudert der Duden ja noch zurück. Es ist wie in der Politik: Die Leute müssen 'irgendwas' tun, damit sie dokumentieren können, 'dass' sie was tun, wenngleich dieses Tun manchmal genau das 'Falsche' ist ...!
Anekdote: Im Allgäu gelangen die Kühe teilweise von hinten auf das Dach der Scheune. Fragt ein Urlauber: "Wie kommt denn das Rindvieh so weit nach oben?" Antwortet der bauernschlaue Allgäuer: "S'ist halt wie in der Politik: Da fragt man sich manchmal 'genau das Gleiche' ...!" LG
Liebe Freunde! Ich werde leider demnächst für ein paar Wochen außer Gefecht gesetzt! "Mit dem Alter nimmt die Weisheit zu und die Gesundheit ab." Haltet einfach zusammen, und powert wie die Hölle.
Ich werde irgendwann mit neuen Werbeideen zurückkommen, denn es geht nicht an, dass all die Großmäuler da draußen mit ihren haltlosen Versprechungen 'mehr' Zulauf verzeichnen als wir. Ich werde die erzwungenen Ruhe demnächst nutzen, um mir ein paar dringend notwendige Gedanken zu machen. Wir dürfen unser Licht keinesfalls unter den Scheffel stellen! Sarturia® war doch schon seit jeher etwas Ganz Besonderes! Bis bald wieder!
Liebe Gästinnen und Gäste, liebe Schreiberlingerinnen und Schreiberlinge! Die Mitgliederinnen und Mitglieder unseres Fördervereins werden sich bemühen, sich an die Verordnungen der dudenabhängigen Medizinerinnen und Mediziner unserer schönen, deutschen Sprache zu halten, weshalb die Korrektörinnen und Korrektöre unter den Sarturianerinnen und Sarturianern in Zukunft etwas länger brauchen werden, um die Genießerinnen und Genießer unserer Referenz-Anthologien weiterhin als begeisterte Faninnen und Fans zu erhalten.
Gibt es denn wirklich Fan*innen oder sowas ...?
Herzliche Grüße an alle Leserinnen und Leser dieses dudenkoformen Beitrags!
O ja, natürlich, Susanne! Es sind sogar 'mehrere' Lieblingsaufgaben: Im Hauptberuf unterstütze ich ja laufend Millionen-Seller. Und nebenberuflich warten ein paar Bücher warten auf Fertigstellung; unter anderem die ultimative Autorenschule mit insgesamt 100 Vorträgen; aber auch der Schwanenfeder-Band unserer Preisträger und eine eigene Story-Sammlung ... etwa als schmackhafter Beleg meines bisherigen Schaffens. Und dann wartet natürlich der Aufbau der Seller-Werkstatt. Ich möchte mich künftig wieder etwas 'mehr' in der Öffentlichkeit zeigen. LG
Bin wieder einigermaßen im Gleis! Amazon hat anscheinend tatsächlich aufgehört, sich zu wehren; vielen Dank, liebe Freunde, für deinen Tipp mit der "Auflage 2" ... Das scheint 'so' zu funktionieren ...!
Jetzt liegt die Steuer 2020 vor mir ... und natürlich die umfangreiche Umstrukturierung. Danach kann ich mich endlich 'neu' orientieren.
Vielen Dank für's "Aushalten", liebe Freunde. Ihr seid tatsächlich die Besten!
Ganz herzliche Grüße aus dem Kohlenkeller! Bis bald wieder!
Wie oft war ich froh, eine Sicherung gefunden zu haben. Bei mir laufen auch drei 'Verschiedene'. Aber der Teufel steckt im Detail. Also: Trotzdem aufpassen! LG
Du, keine Problem! Mach dein Ding, Jörg! Nix dauert endlos an. Mit Ausnahme vielleicht 'der Dummheit der Menschen', wenn man Albert Einstein Glauben schenken kann ...! Aber vielleicht hat er da etwas übertrieben ...!
Wir ändern gerade die Fahrwerksabstimmung, ehe wir wieder zurück ins Rennen gehen. Alles wird besser! LG