Dieser Link sagt eigentlich schon das meiste: Die Aktionen sind inzwischen gestartet, sowohl die Mitarbeiter im Klinikum Neukölln als auch Lehrer, Erzieher, Eltern und Kinder in der Schule meines Jüngsten sind aufgerufen, mir Geschichten über ihre Erfahrungen in der Corona-Pandemie zu schicken. Sarturia coacht und lektoeriert sie und wir werden beide Projekte jeweils als Buch veröffentlichen.
Das Gespräch mit der Berliner Woche fand noch vor dem offiziellen Startschuss statt. Heute hatte ich einen Termin mit dem Tagesspiegel. Wann dieser Artikel genau erscheint, steht natürlich noch nicht fest.
Inzwischen habe ich jede Menge Rückmeldungen, das Thema wurde sogar im Deutschunterricht behandelt.
Und für die Präsentation der fertigen Bücher bekommen wir sogar Fernsehzeit in den Berliner Abendnachrichten. Aber das ist noch ein wenig hin.
Seit 2019 habe ich angefangen, auf diese Projekte hinzuarbeiten, zwischendurch war ich kurz davor, alles hinzuwerfen und ich habe das Konzept mehrfach überarbeitet.
Ihr seht, Geduld, Flexibilität und Beharrlichkeit zeitigen irgendwann Erfolg.
Gestern erschien ein halbseitiger Bericht über die Projekte im Tagesspiegel. Heute als Reaktion: Lieber Herr Püschmann,
gerade habe ich den Tagesspiegel-Artikel über Ihr spannendes Corona-Buchprojekt gelesen und dachte, ich nehme mal Kontakt mit Ihnen auf. Ich weiß nicht, ob es relevant für Ihr Projekt ist - aber dazu Folgendes:
Ich bin Historiker und habe seit März 2020 praktisch systematisch die "Zeichen der Pandemie" in Berlin fotografiert. So sind mittlerweile über 2000 Bilder entstanden. Einen Teil davon habe ich im letzten Jahr als Fotoband "Corona Berlin 2020" im Selbstverlag veröffentlicht.
Wenn Sie vorhaben, in einem der Sammelbände auch Fotos zu beinhalten, könnte ich Ihnen gerne eine entsprechende Auswahl zusammenstellen. Vielleicht wäre das ja eine Bereicherung für Ihr Vorhaben?
:-) :-) :-) Na, siehste! Die Richtung stimmt! Sobald ich meine Arbeit erledigt habe und das Finanzamt Ruhe gibt, bin ich wieder voll da! Denn DAS muss man erst mal miterlebt haben ...! :-)
Nicht lange fragen - einfach tun! Euer Drachenherz
Ihr kennt Drachenherz als Autor und als Protagonist im Fantasy Roman: 'Die Perlen von Sarturia' https://t1p.de/a1b9 :-)
Dieser Historiker ist übrigens erster Vorsitzender des Vereins Berliner Unterwelten e.V. Kein ganz unbekannter. Übrigens spielte die Arbeit des Vereins keine gaaaanz unbedeutende Rolle in meinem Roman Der Kreis schließt sich, ich werde ihn treffen und wir werden über Zusammenarbeit und Netzwerken reden
Habe mit der Autorin telefoniert. 3-4 Minuten sollen es werden, gedreht werden soll am 21.-23. 02. Auf Arbeit und zu Hause. Ich denke, wir haben einen Lauf
Dann zieh dich aber schön an 😁 Ne, Jörg, das ist wirklich großartig! Wünsche dir viel Spaß und noch mehr Erfolg. Du schaukelst das Schiffchen, Herr Kapitän 👍👍💪💪
... und "ich" plage mich zwanzig Jahre lang herum ... und jetzt fällt es uns einfach in den Schoß ...! Aber das ist 'nur so', weil bislang keiner so richtig verstanden hat, auf welcher Goldgrube wir sitzen.
Schon seit Jahren predige ich, dass man mir unter die Arme greifen solll, damit ich die mannigfaltigen, brach liegenden Geldquellen für den Verein anzapfen kann. Hier der jüngste (und verdiente) Nasentstüber seitens des Schicksals:
Nicht lange fragen - einfach tun! Euer Drachenherz
Ihr kennt Drachenherz als Autor und als Protagonist im Fantasy Roman: 'Die Perlen von Sarturia' https://t1p.de/a1b9 :-)
Dass es uns einfach in den Schoß fällt, finde ich jetzt etwas despektierlich meiner Arbeit gegenüber. Als erstes hatte ich natürlich das Glück, mit dem richtigen Thema zur richtigen Zeit am MARKT zu sein.
Aber ich habe an alle Medientüren in Berlin geklopft, ohne irgend etwas in der Hand zu haben, nur die Projekte. Und das war auch ein halbes Jahr lang Schwerstarbeit. Und nach dem Berliner Woche Bericht haben mich viele Menschen angesprochen und ich habe gebastelt und getan. Und habe weiter alle abgeklappert mit dem Bericht im Rücken. Und ja, der Tagesspiegel hat reagiert und einen echt GEILEN Bericht verfasst. Nebenbei war aber auch da viel Arbeit für mich nötig, um den größten Krankenhaus Konzern Deutschlands zu überzeugen, dass davon nichts Negatives gegen ihn ausgeht Und darauf ist der rbb aufmerksam geworden. Und auch jetzt ist es eine enorme Abstimmungsarbeit, um den Filmdreh zu ermöglichen, das ist echt harte Arbeit. Also von mir aus gerne DAS GLÜCK IST MIT DEM TÜCHTIGEN. aber in den Schoß fallen klingt nach Schlaraffenland und glaubt mir, DAS IST WEIT ENTFERNT VON MIR
Lieber Jörg Also wenn mir eins klar ist, ist es die Tatsache dass du dir das mühsamst erarbeitet hast Und ich freue mich riesig, dass du den Glauben daran nie verloren hast und deine Idee jetzt endlich Wirklichkeit wird! Du machst das großartig! Nix fällt einem in den Schoß und schon gar nicht in diesem hart umkämpften und überlaufenen Markt. Da bedarf es Standfestigkeit, einen klaren Willen und natürlich auch Talent und eine gute Idee. Ich gratuliere dir wirklich ganz herzlich Und JETZT geht die eigentliche Arbeit erst los. Hoffentlich haben wir genug Musketiere an deiner Seite 💪💪 Alles Liebe Susanne
Die Welt retten
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26.01.2022 18:36
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