Herzlich willkommen, alter Freund! Es knistert und knackt im Gebälk und wir sind endlich auf einem vernünftigen Pfad angelangt. Soziales Denken in allen Ehren - aber 'Geld regiert die Welt'; und da habe ich gerade einiges am köcheln :-)
Alles Okay! Bin wieder auf dem Damm! Unser erster Vorstand ist gerade dabei das Gründungsprotokoll für unsere politische Zukunft zu entwerfen. Selbstverständlich ist jedermann eingeladen, sich hinter uns zu stellen. Dass eine Verbesserung möglich ist, zeigten uns seinerzeit die 'Grünen'. Und jetzt sind WIR die 'Stimme der Vernunft.'
Ja, Danke, Tupolewa! Aber lass uns unbedingt erst drüben im AUTOREN-BEREICH darüber reden. Hier soll bloß Wichtiges für unsere Welt-Retter zu lesen sein
Ich 'puhle' mich ohnehin gerade aus einem Nervenzusammenbruch hinauf ans Licht - und da wird es sicherlich einige Änderungen und Entlastungen für mich geben. Grobe Ideen spuken schon in meinem Kopf herum. Aber ich brauche noch ein paar Tipps - möglichst von Leuten, die 'was Ähnliches' schon mal gemacht haben.
Danke Tupolewa! Du bist eine treue Seele! Die Wale werden am 27. des Monats noch einmal neu ausgeschrieben. Wenn ich Zeit finde, überarbeite ich den Ausschreibungstext und das Cover, um die Sache interessanter zu machen. Bloß momentan bin ich übermäßig stark mit mir selber beschäftig.
ZITAT: Einfach so weitermachen Ist keine Option Ich muss hier ausbrechen, wenn du das hier liest, bin ich schon auf und davon Ich will mein Leben selbst gestalten, muss es wenigstens probieren Ich brauche die Kontrolle zurück, kann nicht mehr nur funktionieren
Ich bin doch keine Maschine! Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut Und ich will leben, bis zum letzten Atemzug Ich bin ein Mensch mit all meinen Fehlern Meiner Wut und der Euphorie Bin keine Maschine, ich leb' von Luft und Fantasie
Es gibt noch so viel außergewöhnliches zu erleben Die ganze Welt steht mir offen, ich steh' wie angewurzelt daneben Ich liege in Ketten aus Unausgesprochenen Regeln Trete auf der Stelle Aber muss mich frei bewegen
Ich bin doch keine Maschine! Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut Und ich will leben, bis zum letzten Atemzug Ich bin ein Mensch mit all meinen Fehlern Meiner Wut und der Euphorie Bin keine Maschine, ich leb' von Luft und Fantasie Von Luft und Fantasie
Bis ich die Schwerkraft besieg' Werd' ich nicht kapitulieren Werd' ich nicht kapitulieren
Ich bin doch keine Maschine! Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut Und ich will leben, bis zum letzten Atemzug Ich bin ein Mensch mit all meinen Fehlern Meiner Wut und der Euphorie Bin keine Maschine, ich leb' von Luft und Fantasie Ich bin doch keine Maschine, ich leb' von Luft und Fantasie
Und ja, du hast Recht, ein Spiegel im Garten wirft tatsächlich Schatten. Aber wenn jeder nur einen Quadratmeter verwendet, bleibt der Schattenwurf gering. Und wenn man den Spiegel auf Beine stellt, wächst darunter immer noch alles Mögliche. Die Fläche unter dem Spiegel wird ja außerdem nur teil-abgeschattet, denn der Schatten wandert ja mit dem Sonnenstand.
Der Vorschlag des ehemaligen amerikanischen Energieministers Chu, die Dächer weiß zu streichen, war ja der Auslöser unseres Brainstormings. Diesen Vorschlag nahmen wir zum Anlass, genauer zu recherchieren. Und das Ergebnis ist die Kampagne DIE WELT RETTEN.
Im Facebook konnten wir inzwischen den Beitrag eines Gärtners posten, der die Dächer lieber 'begrünen' will. Und das scheint natürlich ganz besondere Vorteile zu haben: Die Begrünung reduziert nicht nur die Erwärmung der Dachplatten sondern bindet auch nicht unerhebliche Mengen an CO2. Zusätzlich zur Spiegel-Aktion könnten wir also den Berechnungen zufolge tatsächlich allein in Deutschland das gesamte Problem der Globalen Erwärmung lösen. - Genial ... nicht ...? :-)
w ww.facebook.com/Dieter.Koenig.Sarturia/posts/329397965126591
Siehe auch unseren Facebook-Beitrag BERECHNUNGEN
VERÄNDERUNGEN! Mich persönlich freut es zum Beispiel tierisch, dass wir – nun quasi 'nach' Corona – auf einmal 'überraschend saubere' Luft über den Städten messen können und dass sich die Feinstaubwerte halbiert haben oder auch, dass die ‚Canali‘ in Venedig plötzlich nahezu klares Wasser aufweisen, in das die Fische gerne zurückkehren.
Ich fürchte nur, dass diese positiven Nebenerscheinungen der Krise möglicherweise nicht allzu lange anhalten werden. Aber über eine überdeutliche und ‚ganz zentrale‘ Message innerhalb dieser positiven Entwicklungen bin ich persönlich ganz besonders glücklich und sogar begeistert - obwohl die Masse der Menschen sie wahrscheinlich gar nicht wirklich wahrgenommen hat - und das, obwohl es jeder sehen und hören kann wenn er bloß Augen und Ohren aufsperrt. Denn klar und deutlich ist zu vernehmen: "Eine Verbesserung ist möglich!"
Mehr noch: Wenn man die Berechnungen der Fachleute zugrunde legt, dann reicht es schon, wenn nur die Hälfte der Bundesbürger einen einzigen Quadratmeter für die ‚Gute Sache‘ opfert.
Ich erlaubte mir also schon im letzten Facebook-Beitrag die Hochrechnung mit einer fiktiven Initiative, die - sagen wir - 40 Millionen Bundesbürger umfassen würde; das wären zwar nur knapp die Hälfte der Deutschen, aber schon allein mit 'ihrer' Hilfe würden wir dem Planeten 40.000.000.000 Kilowattstunden Erleichterung verschaffen; Energie, die nicht länger Auswirkungen auf unseren aus dem Gleichgewicht geratenen Wärmehaushalt hätten.
Die Prognose 'so deutlich' um die Ohren gehauen zu bekommen, hat mich ‚doch‘ ganz ordentlich aufgewühlt, denn ich hatte mit deutlich schwächeren Auswirkungen gerechnet.
Aber es wäre der Hammer, wenn jeder unserer engagierten ‚Welt-Retter‘ sich nicht nur an der Reduzierung der Erwärmung beteiligen sondern gleichzeitig auch als ‚Spender‘ auftreten würde, indem er sich monatlich mit – sagen wir bloß – einem einzigen Euro – engagiert. Denn - liebe Freunde - dann könnten wir im Idealfall tatsächlich 'jeden Monat' an - sage und schreibe - 4.000 engagierte ‚Welt-Retter‘ jeweils 10.000.- € an Gewinnen ausschütten. ENDE ZITAT