Danke, Jörg! Du sprichst mir aus dem Herzen! Unsere Absicht ist es jedoch, einen solch riesenhaften Wirbel drumrum zu veranstalten, sodass such der letzte in sich gekehrte WhatsUp-Konsument aufgeweckt wird und sich rechtfertigen muss, warum er denn noch keinen Spiegel auf dem Balkon aufgestellt hat.
Wir müssen uns halt schon ein bisschen beeilen! Denn wir sind ohnehin spät dran ...! :-)
Unser erste Vorstand versucht tatsächlich schon seit geraumer Zeit, genügend Leute zu mobilisieren, damit wir uns als politische Partei registrieren lassen können. Unschwer zu verstehen, welche Werbewirkung wir damit erzeugen können.
Dass wir 'Autoren ausbilden' entspricht natürlich durchaus der Wahrheit. Ja! Allerdings gehört natürlich auch dazu, dass wir uns bemühen, einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Deshalb habe ich im Namen des gemeinnützigen Förderverein Sarturia Autorenschule e.V. die Initiative 'Die Welt retten' ins Leben gerufen. https://www.facebook.com/groups/1142637992757250/
Erklärtes Ziel ist selbstverständlich, uns als Literatur-Akademie effektiver ins Gespräch zu bringen, damit die Presse und die Fernsehsender nach und nach mehr und mehr Notiz von uns nehmen.
Das ist harte Arbeit, ich weiß. Ich muss sie ja machen. Aber sie lohnt sich! Aus diesem Grund wäre es von Vorteil, wenn du dir unser Gesamtkonzept mal anschauen würdest, um vielleicht - neben deiner hervorragenden Arbeit als 'Mutter der Förderstufen' - ein paar Werbeargumente mit einfließen lassen könntest.
Ich selber habe ja schon entsprechende Spiegel aus Edelstahl im Garten LG
Klingt interessant. Erinnert mich ein wenig an Nikola Tesla.
Um vielleicht auf Dieter zurück zu kommen; man kann sowohl ganz klein im privaten Rahmen etwas unternehmen; so wie ich es momentan praktiziere. Schließlich kann man keine Welt ändern, wenn man nicht selbst zur Erkenntnis der Wahrheit kommt und sich bessert. Zumindest mein Beispiel kann dann abfärben auf meine Umwelt und auf Dauer etwas bewegen.
Aber man muss natürlich auch groß denken und versuchen, etwas in größerem Rahmen zu bewegen. Ich denke da z.B. an die grüne Suchmaschine Ecosia aus Berlin, die ihre Gewinne zum überwiegenden Teil in das Pflanzen von Bäumen steckt. Arbeitet mit Bing zusammen und hat bis jetzt über 100 Millionen Bäume gepflanzt (kann ich natürlich nicht nachprüfen, aber sie haben immerhin mit dem WWF zusammen gearbeitet. Und der Strom für die Suchmaschine wird ökologisch erzeugt. Ein florierendes Unternehmen, welches sich aber einer gesellschaftlichen Verantwortung stellt.
Am besten gefällt mir die Sache von 2018, als Ecosia an den Energiekonzern RWE ein Kaufangebot in Höhe von 1.000.000 € für den noch existenten Teil des Hambacher Forstes abgab.
Wäre ja eventuell auch ein guter Kooperationspartner
Zur Erläuterung: "Die Welt retten" ist nicht so ganz alleine nur als Werbeidee gedacht. Nein, in meinem eigenen Kopf schwirren auch noch lauter gute Ideenn rum. Aber, man sollte sich den Stuhl erst zurechtstellen, ehe man sich draufsetzt; sonst könnte was passieren ...!
Aber da ist ein Haken: Sobald jemand angefangen hat, Geld zu verdienen, dann ist er streng drauf bedacht, den vorherrschenden Status Quo ja nicht gefährden zu lassen ...!
Aber egal: Wenn unsere Idee später mal 'im Gespräch' ist, dann werden wir auch Gelegenheit finden, uns mal zu treffen und herumzualbern. Da können wir dann Ideen austauschen und vielleicht welche davon auflisten. Die 'Spiegel' sind ja nur der Anlasser des Motors. Den Wagen dazu, den müssen wir erst noch erschaffen ...!
Aber 'angefangen' liebe Freunde, angefangen haben wir ja schon
Für mich bedeutet "Welt retten" nicht nur das Leben der Menschheit, sondern viel eher das Überleben von Natur und Tierwelt. Das ist mir wichtiger. Daher finde ich auch das Begrünen von Dächern, Gärten und Balkons notwendig. Auch muss man weg vom Konsumwahn und der Wegwerfgesellschaft. Weg vom übermäßigen Pestizideinsatz und dem hanebüchenem Gedanken, aus Pflanzen Treibstoff machen zu wollen. Erst seitdem dies praktiziert wird, gibt es das Insektensterben. Und wir wissen ja, sterben die Bestäuber (nicht nur Honigbienen, auch Wildbienen, Wespen, Schwebfliegen und andere), dann stirbt auch die Menschheit.
Zudem halte ich von den Grünen nicht viel. Sie haben nicht viel für den Tierschutz getan, schreien aber Hurra bei jedem Krieg. Daneben fördern sie die E-Mobilität, die alles andere als grün ist. Die dafür notwendigen Rohstoffe werden in Afrika unter miesen Bedingungen abgebaut, schaden der Umwelt und bedroht die dort lebenden Menschenaffen. Bei der Entsorgung ist es Sondermüll und brennt ein solcher Akku, kann man meist nicht mehr löschen und giftige Stoffe treten aus.
Kurz gesagt: Wir haben viel vor! Und wenn wir genügend viel Kapital auf dem Vereinskonto haben, dann spenden wir auch was für den Tierschutz, unterstützen die umweltschonende Kondensator-Technik und werben für das begrünen unserer Dächer. Versprochen!
Momentan kämpfen wir halt um den Start unserer Kampagne mit den Spiegeln, weil die rein optisch auffälliger sind und werbemäßig 'mehr' hermachen. Doch wenn wir's 'richtig' anstellen, dann wird diese Kampagne zum Motor für alles was wir 'danach' inszenieren wollen. Versteht ihr? Aus diesem Grund werbe ich um Unterstützung.
Kleiner Scherz am Rande: Wer hat sich schon mal ausgemalt, wie das Begrünen 'unter Wasser liegender Dächer' vonstatten gehen soll, wenn - aufgrund des Klimawandels - dann schließlich Aachen endlich glücklich an der Nordsee liegt? Dann funktioniert nämlich die Photosynthese nicht mehr so richtig. Oder ...?
Die erwähnten 'Spiegel' stellen ja nur unseren 'Starter-Motor' dar. De facto liegt es - wie immer - am Geld: Wir brauchen Geld und Aufmerksamkeit, um in der realen Welt etwas bewirken zu können. LG
ZITAT: Über die 800-kV Gleichstromverbindung zwischen Xiangjiaba und Shanghai können 6.400 MW über eine Entfernung von mehr als 2.000 km transportiert werden. Der Wirkungsgrad der Leitung liegt bei stattlichen 93 Prozent. Als Faustregel gilt: Pro 1.000 Kilometern Länge geht bei der Spannungsebene nur etwa 3 Prozent verloren. ENDE ZITAT
Ich bin zwar sicherlich ein erfahrener Fachmann was 'Spannung' anbetrifft ... aber mit Volt und Ampere habe ich nicht sehr viel am Hut.
Für gute Ideen setze ich mich jedoch ausnehmend gern ein. Vor allem, wenn sie uns 'als Autoren' bei der Erzeugung von Spannung behilflich sind ...!
Vielleicht hat du Recht! Vielleicht scheitert auch 'deshalb' das Projekt Desert-Tech und seine Anbindung an Europa. Aber möglicherweise hat es auch einen anderen Grund.
Selbst erzeugten Strom mit einem entsprechenden Speicher halte ich tatsächlich für sinnvoll. Allerdings ausschließlich mit Kondensator-Technologie. Aber in dieser Konstellation bietet es noch keiner an.
da bin ich wissenstechnisch raus. Letztens gesehen, wie eine Firma Strassen und Plätze mit Solarzellen bepflastern möchte, um auf der eh schon großen Technosphäre Strom zu erzeugen und gleichzeitig andere Dienste anzubieten (Beleuchtete freie Parkplätze) E-Autos beim Fahren aufladen etc. Es gibt wohl enorme technische Hürden noch zu nehmen; aber das fände ich geil
Meine Öko-Suchmaschine fand ja offenbar nicht so Anklang
Die Welt retten
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08.10.2020 13:01 (zuletzt bearbeitet: 08.10.2020 13:03)
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